Proben in Zeiten von Corona -

sehen natürlich anders aus als gewohnt. Wir haben die größten Räume im Internat gesucht und einem neuen Zweck zugeführt.

Von 99 aktiven Sängerknaben waren gerade einmal 62 im Augarten, und die auch nur im "Schichtbetrieb". Man probte mit ordentlichem Abstand, gelegentlich nach Stimmgruppen und mit großem Einsatz. "Wenn man so allein für sich steht", sagt Kosta, "ist es ziemlich wichtig, dass man seine Stimme genau kennt. Man muss ganz sicher sein, damit es gut klingt. Aber wenn man das schafft, ist es cool."